Evangeliumsverkündigung
Broschüren und Texte auf Deutsch über die Methoden der Evangeliumsverkündigung
Das Übergabegebet - ein evangelikales Sakrament (Patrick Tschui).pdf
Jesus ins Herz aufnehmen - oder einfach glauben? (Dennis Rokser).pdf
Schafe weiden oder Böcke belustigen? (C.H.Spurgeon).pdf
Ein Übel hat sich unter den bekennenden Christen eingeschlichen, so krass und ungehörig, dass die Allerkurzsichtigsten es kaum übersehen können. Während der letzten paar Jahre hat es sich rasant ausgebreitet wie Sauerteig, der wirkt, bis der ganze Teig durchsäuert ist. Selten hat der Satan den Gemeinden etwas Schlaueres eingeredet, als dass ein Teil ihres Auftrages sei, den Menschen Unterhaltung zu bieten, um sie gewinnen zu können. Das Zeugnis der Kirche hat sich immer mehr verflacht. Die Puritaner sprachen noch geradeheraus. Dann wurde man gleichgültig und nahm weltliche Einflüsse nicht mehr so tragisch. Bald wurden sie am Rande der Gemeinden toleriert. Heute werden sie offiziell eingesetzt mit dem Argument, dass man so die großen Massen erreichen könne.
Übergabegebet - Beiwort (Patrick Tschui).pdf
Wie sollen wir das Evangelium verkünden? (Karsten Ernst).pdf
(Ein kirchengeschichtlicher Abriss von der Reformation bis heute)
Um das Evangelium recht zu verkündigen, müssen wir es zunächst recht verstehen. Haben wir das Evangelium kaum oder nur teilweise erfasst, können wir auch nur ein bruchstückhaftes Evangelium weitergeben. Wir müssen ganz neu begreifen und darauf vertrauen, dass Gott Menschen durch die Torheit der Predigt errettet. Gott hat uns nicht nur aufgetragen, sein Evangelium zu verkündigen, er hat uns auch gesagt, wie wir es tun sollen.
Wird der schmale Weg verbreitert? (Wilhelm Busch).pdf
Schmerzerfüllt schrieb einst der Apostel Paulus von einem seiner bisherigen Mitarbeiter: „Demas hat mich verlassen und die Welt lieb gewonnen.“ Wenn dieser Demas heute lebte, dann hätte er es nicht nötig, die christliche Gemeinde zu verlassen. Er würde bleiben, weil er in der Jugendarbeit der Christenheit ein grossartiges Betätigungsfeld fände. Ja, er würde bald zu hohen Ehren aufsteigen. Und dann würde er in irgendeinem Jugendblatt einen Aufsatz schreiben, in welchem er dem Apostel Paulus nachweisen würde, dass er eine „pietistische“ oder gar „introvertierte“ Theologie hätte und dass er, der Paulus, schuldig sei an dem gesetzlichen Wesen in der bisherigen Gemeindearbeit.